WAS IST OSTEOPATHIE ?
Osteopathen behandeln ausschließlich mit den Händen. Sie versuchen, Funktionsstörungen im Körper zu erkennen
und zu therapieren. Der Grundgedanke ist, dass der Bewegungsapparat, Schädel und Rückenmark, sowie die
inneren Organe als System zusammen hängen. Sie sind durch bindegewebsartige Netze, so genannte Faszien, verbunden.
Der Osteopath löst diese Blockaden in diesem System und aktiviert damit die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Die Osteopathie zielt darauf ab, nicht die Symptome eines körperlichen Leidens zu behandeln (wie etwa in der Physiotherapie),
sondern deren Ursache. Es wird durch tasten, fühlen und betrachten
des ganzen Körpers nach dem „Ursprung“ der Störung gesucht.
Beispiele und nähere Ausführungen hierfür, finden Sie unter meinem Link „Osteopathie für Erwachsene“.
Man unterscheidet die parietale Osteopathie, bei der der gesamte Stütz- und Bewegungsapparat behandelt wird,
also Knochen, Gelenke, Muskeln und Faszien, sowie Bänder und Sehnen. Die vizszerale Osteopathie, bei der die inneren Organe
und deren Faszien behandelt werden und die craniosacrale Osteopathie, bei der die Verbindungen vom Schädel bis
zum Kreuzbein über einen Spannungsausgleich an Hirn- und Rückenmarkshäuten behandelt werden.
OSTEOPATHIE FÜR KINDER & SCHWANGERE
Ich biete auch Osteopathie für Babys und Kinder an. Nach meiner 5-jährigen Ausbildung zum Osteopathen
habe ich an einer Fortbildung zur osteopathischen Behandlung von Kindern teilgenommen.
In der Kinderosteopathie kommen überwiegend craniosacrale Techniken zum Einsatz.
Hier einige Indikationen, bei denen eine osteopathische Behandlung sinnvoll sein kann:
- Schreibabys
- Koliken
- Schiefhals (Kiss-Syndrom)
- Schädelassymmetrien, Kieferfehlstellungen
- Entwicklungsstörungen
- chronische Kopfschmerzen bei Kindern
- ADHS/ADS
- Allergien
Bei Schwangeren kann eine osteopathische Behandlung Linderung der typischen Schwangerschaftsbeschwerden,
wie Rückenschmerzen, Kurzatmigkeit, Sodbrennen, venöse und lymphatische Abflussstörungen, etc. bringen.
Die veränderte Statik kann ausgeglichen werden, Spannungen oder Blockaden im Bereich des Beckens können mobilisiert
werden und die Beweglichkeit des Babys in der Gebärmutter kann verbessert werden, um nur einige Beispiele zu nennen.
OSTEOPATHIE FÜR KINDER & SCHWANGERE
Ich biete auch Osteopathie für Babys und Kinder an.
Nach meiner 5-jährigen Ausbildung zum Osteopathen
habe ich an einer Fortbildung zur osteopathischen Behandlung von Kindern teilgenommen.
In der Kinderosteopathie kommen überwiegend craniosacrale Techniken zum Einsatz.
Hier einige Indikationen, bei denen eine osteopathische Behandlung sinnvoll sein kann:
- Schreibabys
- Koliken
- Schiefhals (Kiss-Syndrom)
- Schädelassymmetrien, Kieferfehlstellungen
- Entwicklungsstörungen
- chronische Kopfschmerzen bei Kindern
- ADHS/ADS
- Allergien
Bei Schwangeren kann eine osteopathische Behandlung Linderung der typischen Schwangerschaftsbeschwerden,
wie Rückenschmerzen, Kurzatmigkeit, Sodbrennen, venöse und lymphatische Abflussstörungen, etc. bringen.
Die veränderte Statik kann ausgeglichen werden, Spannungen oder Blockaden im Bereich des Beckens können mobilisiert
werden und die Beweglichkeit des Babys in der Gebärmutter kann verbessert werden, um nur einige Beispiele zu nennen.
OSTEOPATHIE FÜR ERWACHSENE
Bei der Osteopathie für Erwachsene kommen je nach Beschwerden die
parietalen, viszeralen, oder craniosacralen Techniken zum Einsatz. Die Techniken können während der Behandlung auch ineinander übergehen.
Es lassen sich eine Vielzahl von Beschwerden durch Osteopathie behandeln. Beispielsweise können Rückenschmerzen durch Funktionsstörungen der Nieren ausgelöst werden, oder bei Frauen durch Verklebungen/Spannungen in der Gebärmutter, weil die Gebärmutter durch Faszien mit dem Kreuzbein verbunden ist. Der Schmerz wird durch sie an den Rücken übertragen.
Auch können Störungen im Darm der Auslöser von Rückenschmerzen sein.
Weitere Einsatzgebiete der Osteopathie können zum Beispiel sein:
- schmerzhafte, oder verklebte OP-Narben
- Migräne
- Schmerzen in allen Gelenken, auch anhaltende Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen der Gelenke nach Operationen
- Schwindel
- Störungen im Verdauungssystem
- schulmedizinisch abgeklärte, anhaltende Beschwerden, deren Ursache nicht gefunden werden konnte
Dies sind nur einige Beispiele. Osteopathie kann für viele weitere Beschwerden hilfreich sein.
KOSTEN
Eine osteopatische Behandlung für Erwachsene kostet 96 Euro, für Babys und Kinder 86 Euro.
Die meisten gesetzlichen Krankenkassen bezuschussen Osteopathie. Voraussetzung hierfür ist,
dass der Osteopath einem Berufsverband angeschlossen ist. Da ich dem „Bundesverband Osteopathie e.V.“ angehöre,
bin ich
anerkannter Osteopath der gesetzlichen Krankenkassen.
In welcher Höhe der Zuschuss erfogt, ist von Krankenkasse zu Krankenkasse verschieden.
Ich stelle Ihnen hier einen Link zur Verfügung, wo Sie schauen können, ob und in welcher Höhe Ihre Krankenkasse
Osteopathie bezuschusst. Da die Krankenkassen ihre Konditionen häufig ändern, fragen Sie bitte sicherheitshalber
vorab bei Ihrer Kasse nach, bevor Sie sich in osteopathische Behandlung geben.
https://www.osteokompass.de/de-patienteninfo-krankenkassen.html
Wenn Sie privat versichert sind, können Sie Ihrem Versicherungsschein entnehmen, ob und in welcher Form
Heilpraktikerleistungen (darunter fällt auch die Osteopahtie) übernommen werden.
PHYSIOTHERAPIE
Ich biete im Bereich der Physiotherapie
Krankengymnastik, Massagen und Lymphdrainage
für Kassen- und Privatpatienten an.
